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Zitate

Immer wieder haben Menschen Dinge gesagt, denen wenig hinzuzufügen ist:

- Wer etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen
(J. R. R. Tolkien)

- Erfolg verändert den Menschen nicht - er entlarvt ihn (Max Frisch)

- Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts (Friedrich Hebbel)

- Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muss man sie gut bezahlen (Johann Wolfgang von Goethe)

- Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern (Erich Kästner)

- Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es (Bertrand Russell)

- Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es (Marcus Aurelius)

- Lieber von einer Hand, die wir nicht drücken möchten, geschlagen, als von ihr gestreichelt werden (Marie von Ebner-Eschenbach)

- Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt (Bill Clinton)

- Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, dann wähle ich den Schmerz (William Faulkner)

- Um sicher Recht zu tun, braucht man sehr wenig vom Recht zu wissen. Allein um sicher Unrecht zu tun, muss man die Rechte studiert haben (Georg Christoph Lichtenberg)

- Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht (Rosa Luxemburg)

- Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren (Bertold Brecht)

- Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muß ich voraussetzen, daß ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind (Otto von Bismarck)

- Ich möchte Bündigeres, Einfacheres, Ernsteres, ich möchte mehr Seele und mehr Liebe und mehr Herz (Vincent van Gogh)

- Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr (Vincent van Gogh)

- Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling (Lao Tse)